Außerdem waren der ehemalige Westerburger Ortsbeauftragte und THW-Bundessprecher a.D., Günther Seekatz, der stv. Landesbeauftragte des THW Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Marcel Ocker sowie die Geschäftsführerin des THW-GFB Koblenz, Anja Baerwindt anwesend.
Sie alle nutzten die Gelegenheit für ein offenes Gespräch zur Lage des ehrenamtlichen Zivil- und Katastrophenschutzes. Bei einer Rundführung durch die Liegenschaft konnten sich die Politiker einen Eindruck über den Ortsverband machen. Westerburg und Montabaur sind die beiden einzigen THW-Ortsverbände im Westerwaldkreis.
In einer anschließenden Gesprächsrunde konnten aktuelle Herausforderungen des Zivil- und Katastrophenschutzes, aber auch spezielle Themen der Ortsverbände offen diskutiert werden. Darüber hinaus wurden die jüngsten Beschlüsse des Bundeshaushaltes thematisiert, die das THW auch in den nächsten Jahren durch einen höheren Etat weiter fördern. Hierzu nutzte Ortsbeauftragter Kraft die Gelegenheit, sich persönlich bei den beiden Bundestagsabgeordneten für diese Beschlüsse im Bundestag zu bedanken.