Montabaur,

Mission Olympic in Montabaur

Zwar wird erst Ende November bekannt, ob sich Montabaur "aktivste Kleinstadt Deutschlands“ nennen kann, aber es war ein doch besonderes Event, das Alle gemeinsam auf die Beine gestellt hatten: Die Kreisstadt erlebte zwei einzigartige Tage im Zeichen des Breitensports.
Sandsäcke stapeln bei Mission Olympic (Foto: THW Montabaur)

Sandsäcke stapeln bei Mission Olympic (Foto: THW Montabaur)

Rund 16.000 Menschen sammelten an 280 Bewegungsstationen Punkte für den Montabaurer Sieg. Etliche Firmen, Vereine, Institutionen aus Montabaur und Umgebung zeigten, was alles so geht in der Region. Und auch die Montabaurer THWlerInnen waren mit von der Partie: Als Aufgabe hatten sie sich ausgedacht, mit und an ihrer Station der aktiven Bevölkerung einmal einen Eindruck zu vermitteln, wie Deichbau mit Sandsäcken funktioniert.

Eine originäre Aufgabe des THW, wie diese zuletzt wieder beim Junihochwasser an Elbe und Mulde bewältigt wurde. Die Aufgabe der Aktiven bestand darin, Sandsäcke zu befüllen, mit der Schubkarre zu transportieren und eine 10 m lange Schutzmauer zu errichten. Pro vier befüllter und verbauter Sandsäcke gab es einen Punkt. Die 28 Montabaurer THWlerInnen wiesen die Besucher ein und halfen auch beim Befüllen und Verbauen der Sandsäcke. Die zehn HelferInnen wurden dabei tatkräftig von 18 Montabaurer THW-Kids unterstützt. Insgesamt über 800 Sandsäcke wurden während des ganzen Tages verbaut. Die Aktiven und die THW`lerInnen hatten sehr viel Spaß dabei.


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