Hier mussten die Geräteträger die erforderliche Leistung auf dem Stepper und dem Climber erbringen. Danach war die eigentliche Übungstrecke dran. Hier mussten sie durch einen 35 m langen Kriechgang, der allerlei Hindernisse enthielt, krabbeln. Das Ende des Ganges war nur zu erreichen, indem man einen Übungstank durchquerte. Die letzte Aufgabe bestand darin, einen LKW, der mit 5 – 20 l Wasserkanistern beladen war, abzuladen.
Alle Atemschutzgeräteträger bestanden diese Belastungsübung, die jährlich zu absolvieren ist, ohne Bedenken. Dieses Jahr war auch ein Kamerad der Feuerwehr Montabaur, der die Übungstrecke absolvieren musste, sowie ein Rettungssanitäter des DRK Wirges zur Schutzstellung dabei.